Zur Startseite 
Die "Planetenbilder" der Jahre 1991–2001
Das gemeinsame Merkmal der insgesamt
achtunddreißig Ausfertigungen
sind runde Scheiben oder kugelige Körper als jeweils zentrales Motiv der Darstellungen.
Einunddreißig Exemplare gehören in die Jahre 1991 bis 2001, nur bei
sechs Exemplaren ist die Datierung ungesichert.
Während die elf Darstellungen des Jahres 1991 als Pastellbilder gefertigt sind,
erscheint das Motiv später hauptsächlich im Aquarell.
Auffällig ist, dass – von den Exemplaren des Jahres 1991 abgesehen – alle übrigen ein quadratisches Format besitzen:
die Aquarelle haben Seitenlängen zwischen zwölf und sechzehn Zentimetern, die Ölbilder regelmäßig sechzig Zentimeter.
Ausnahme ist ein Bild in Mischtechnik von lediglich vierzehn auf vierzehn Zentimetern.
Keines der Bilder trägt einen Namen.
|
|
Gelegentlich der Vernissage zur Ausstellung seiner Planetenbilder »berichtete der Künstler, wie er überhaupt zu dem Thema kam.
Auslöser war eine Reise während der Osterferien
[...]
Damals hatte er Gelegenheit, in der Wüste Sinai den Sternenhimmel zu betrachten.
Wieder zurück vom Nil, fand er in seiner Sammelmappe ältere Skizzen, die sich mit dem Thema beschäftigten
[...]
Und überhaupt hätte ihn das Thema Planeten gereizt, seit man sie auch in anderen Solarsystemen entdeckt habe.«
|
— ab 1992 als Aquarelle — |
— Ölbilder und Mischtechnik 2000/2001 — |
Weiter / Zurück...
"Materialbilder" /
"Vertikale Bänder"

|