Der Stil der Anfangsjahre wird fortgesetzt und schlägt sich bis 1976 ausschließlich in Ölbildern nieder.
Sofern die Motive nicht dem heimischen Umfeld entstammen, werden sie in der Bretagne, in Südfrankreich und Istrien gewonnen.
Nun aber werden auch andere Techniken erprobt; das erste der insgesamt dreiundzwanzig Pastellbilder, die bis ins Jahr 1991 reichen, entsteht 1976.
Im Jahr darauf werden erstmals – und 1980 letztmalig und in nur sechs Fällen insgesamt – Buntstifte verwendet.
Demgegenüber begründet die gleichfalls 1977 aufgenommene Arbeit mit Wasserfarben
eine ungemein produktive Tradition: mehr als die Hälfte aller Malereien werden schlussendlich als Aquarelle gefertigt sein.
Das erste Aquarell, das noch deutlich in der Art der Ölbilder gestaltet ist, zeigt die "Bretonische Küste".
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