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Kollektionen in eigenen Druckschriften

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— Die Malkreis-Bilder 1970–1987 —

»Ulla hatte mir ein Kästchen mit Ölfarben zum Geburtstag geschenkt. Und unsere kleine Tochter Nele hatte eine vielgeliebte, von Ulla genähte Stoffpuppe, die hieß Otto und musste für meinen ersten Malversuch herhalten. Dann traf ich Ulrich C. Eipper, der war Maler und Lehrer und hatte den Malkreis Tiengen begründet. Gemeinsam zog man am Wochenende in die Landschaft, verteilte sich im Gelände und malte. Bei Regen malten wir Stillleben im Schulhaus. Wie und was war jedem überlassen. Farbmischungen, Pinselführung und Komposition brachte man sich durch Beobachten selbst bei. Das Sehen lernten wir bei U.C.E.«

»Das Wichtigste waren Eippers Korrekturen. Die waren unbestechlich. Ein oder zwei Mal im Jahr sogar öffentlich. Gefürchtet und herbeigesehnt zugleich. Wenn er in seiner schwäbischen Muttersprache sagte: "Ha, da ist es zum Kaufhof nimmer weit!" war man verloren. Er konnte auch trösten: "Das ist ein vorzüglicher Malgrund, ich tät ihn übermalen, vielleicht könnt' man's grad noch der Tante Emma schenken." Aber er erklärte auch, was es zu verbessern galt, wo man anzusetzen hatte. Sah er wirkliche Hingabe zur Malerei, war er stets tolerant, und höchstes Lob war, wenn er meinte: "Ha, das ist nicht ganz schlecht, das würd' ich behalten." Den "Otto" habe ich ihm nie gezeigt. Aber ich habe Uli Eipper viel zu verdanken. Erinnerung. Und manches "nicht ganz schlecht."«

Pfeil rechts Zur Gedächtnisrede für Ulrich C. Eipper


Otto
Seite 1
Das blaue Haus in Detzeln bei Tiengen
Seite 2
Blütenbäume
Seite 3
Degernau (Klettgau)
Seite 4
Tiengen im März
Seite 5
Pfingstrosen und Lupinen
Seite 6
Gartenbild mit Mohn
Seite 7
Das Muttersche Haus Turmgasse 1
Seite 8
Kiefern
Seite 9
Garten an der Stadtmauer Tiengen
Seite 10
Gartenbank
Seite 11
Apfelbaum
Seite 12
Speicherbild
Seite 13
Apfelkorb
Seite 14
Stuhl mit Silberkanne
Seite 15
Küchenbild
Seite 16
Gipswerk in Tiengen
Seite 17
Der Judenfriedhof
Seite 18
Vorfrühling an der Wutach
Seite 19
Steinbruch
Seite 20
Gehöft in Flandern
Seite 21
Les Marais II - Bretagne
Seite 22
Salzfelder in der Bretagne
Seite 23
Das weiße Haus in Flandern
Seite 24
De Haan an Zee
Seite 25
Olivenhain
Seite 26
Provence
Seite 27
Bretagne - Felsen und Meer
Seite 28
Fischtheke
Seite 29
Balaluc-les-Vieux
Seite 30
Provence - Les Dentelles
Seite 31
Bettina
Seite 32
(Selbstbildnis) + Die Lesende (Ulla)
Seite 33
Farbpalette
Seite 34


— Odenwaldwanderung —
Lichtenberg- Odenwald
Lichtenberg – Odenwald

Diese Broschüre schildert eine Wanderung, die FKH im September 1999 im Alter von neunundsechzig Jahren unternahm. Sie führte ihn fünf Tage lang von Eberbach aus nach Norden über eine Wegstrecke von immerhin einundachtzig Kilometer.

Odenwaldwanderung - Titeseite Odenwaldwanderung - Vorspann Odenwaldwanderung - Seite 1 Odenwaldwanderung - Seite 2 Odenwaldwanderung - Seite 3 Odenwaldwanderung - Seite 4
Odenwaldwanderung - Seite 5 Odenwaldwanderung - Seite 6 Odenwaldwanderung - Seite 7 Odenwaldwanderung - Seite 8 Odenwaldwanderung - Seite 9 Odenwaldwanderung - Seite 10
Odenwaldwanderung - Seite 11 Odenwaldwanderung - Seite 12 Odenwaldwanderung - Seite 13 Odenwaldwanderung - Seite 14 Odenwaldwanderung - Seite 15 Odenwaldwanderung - Seite 16
Odenwaldwanderung - Seite 17 Odenwaldwanderung - Seite 18 Odenwaldwanderung - Seite 19 Odenwaldwanderung - Seite 20 Odenwaldwanderung - Seite 21 Odenwaldwanderung - Seite 22
Odenwaldwanderung - Seite 23 Odenwaldwanderung - Seite 24 Odenwaldwanderung - Seite 25 Odenwaldwanderung - Seite 26 Odenwaldwanderung - Seite 27 Odenwaldwanderung - Seite 28
Odenwaldwanderung - Seite 29 Odenwaldwanderung - Seite 30 Odenwaldwanderung - Seite 31 Odenwaldwanderung - Seite 32 Odenwaldwanderung - Seite 33 Odenwaldwanderung - Seite 34

Einige weitere Bleistiftzeichnungen, die während dieser Tour entstanden, haben sich ebenfalls in einem Skizzenbuch erhalten:

Odenwald Erbach Michelstadt
Fürstenau - Erbach Fränkisch Crombach Odenwald



— Abläufe —

»Fast fünfundzwanzig Jahre hatte ich beträchtliche Mengen kleiner schwarzer Kästchen verkauft, die mit ihren elektrischen und elektronischen Schaltungen dafür sorgten, dass, sofern man unsere Produkte einbaute, Autos zwischen Bombay und Boston, zwischen Johannesburg und Jyväsyklä zufriedenstellend fahren konnten. Viele tausend Mal bin ich am Morgen durch die Produktionsstätten gegangen, wo kleine Metallteilchen, aus Kupfer oder Stahl gestanzt wurden, in galvanischen Bädern veredelt, wo Kunststoffe mit ausgeklügeltem Werkzeug gespritzt wurden und alles dann später mit flinken Bestückungsautomaten, mit winzigen Transistoren, mit Widerständen und Dioden, mit Spulen, Kontakten und hauchdünnen Prozessoren zu nur den Ingenieuren durchschaubaren Elementen zusammengefügt wurde – zu komplizierten Steuergeräten, zu Reglern, Relais, Blinkgebern, die dann ihren Weg in die Welt nahmen – oder auch nur zur Autowerkstatt im nächsten Dorf.«

»Auf die Idee, diese unendlichen Teilchen auch künstlerisch zu verwerten, brachte mich erst 1990 der soeben gekommene Nachfolger des Firmengründers, der kurz angebunden sagte: "Sie sind doch Künstler, nun machen Sie doch mal was für unser Treppenhaus, sieht doch total kahl aus." Und so entstand aus Kleinteilen, Farben und Erden die Serie Abläufe


(ohne Titel)
Abläufe 01
(ohne Titel)
Abläufe 02
Abläufe in Kupfer und Erde
Abläufe 03
(ohne Titel)
Abläufe 04
Zirkulation von Silizium und Sand
Abläufe 05
Kontakte und Nieten
Abläufe 06
(ohne Titel)
Abläufe 07
(ohne Titel)
Abläufe 08
(ohne Titel)
Abläufe 09
(ohne Titel)
Abläufe 10
(ohne Titel)
Abläufe 11
(ohne Titel)
Abläufe 12
(ohne Titel)
Abläufe 13
(ohne Titel)
Abläufe 14
(ohne Titel)
Abläufe 15


— Kleine Bilder 2003–2005 —
Bassata am Roten Meer
Seite 2
Blauer Hang alias Urquhard
Seite 3
Land
Seite 3
Morgen
Seite 4
Fourni Archipel
Seite 5
Grünes Tal alias Albgrund
Seite 5
Sommer
Seite 6
April
Seite 6
September
Seite 7
Vulcano
Seite 8
ohne Titel
Seite 9
Morgen
Seite 9
Schottland
Seite 10
Fallender Herbst
Seite 14
Seite 11–13:

»Ein neues Bild entsteht;
die meiste Zeit braucht man nicht zum Malen,
die meiste Zeit schaut man.«

Phase 1
Am Morgen
Phase 2
Eine halbe Stunde später
Phase 3
Nach anderthalb Stunden
Phase 4
Nach etwa zwei Stunden
Phase 5
Am nächsten Nachmittag


— Bilder vom Reisen —

»Erfahrenes bedeutet Lebens-Erfahrung. Erlebtes, Erlittenes, Freude. Aber auch Reisen, Fahren. Wenn ich unterwegs bin, zeichne und male ich ganz brav. Zu Hause, manchmal gleich, manchmal viel später, fließen mir im Atelier aus den Reisen oft ganz neue und verdichtete Erinnerungen zu.
Es kann auch sein, dass mich eine bestimmte Farbe, eine bestimmte Sorte Erde, Sand, Lava, ein Stein oder ein Stück Strandgut inspiriert. Und das kann dann zum Ausgangspunkt eines Bildes werden.«


Kornfeld
Seite 2
Planet III
Seite 3
Frühling vielleicht
Seite 4
Fourni Archipel
Seite 5
Anflug I
Seite 6
Anflug II
Seite 7
Mäxchen träumt
Seite 8
Vourliontes - Samos
Seite 9
Terra I
Seite 10
Wir schalten um nach...
Seite 11
Wintertag
Seite 12

— Kalenderbilder 2004 —

Als Beispiel für die zahlreichen Kalender, die FKH – sehr zur Freude seiner Familienangehörigen – regelmäßig unter den Weihnachtsbaum legte.


(ohne Titel)
Deckblatt
Naxos 13
Januar
(ohne Titel)
Februar
(ohne Titel)
März
Irland 6
April
Naxos 5
Mai
Naxos 4
Juni
Valladolit
Juli
Kreta
August
Naxos 7
September
(ohne Titel)
Oktober
(ohne Titel)
November
Coimbra - Portugal
Dezember

— Schierer Unsinn —

Diese Broschüre entstand im Jahr 2008. Sie umfasst auf achtundzwanzig Seiten zweiundfünfzig Limericks, von denen zehn mit kleinen Aquarellen illustriert sind. Bis auf eines der Bildchen, das ins Jahr 1997 datiert, sind alle übrigen ohne Jahresangabe. Sie sind Teil einer kleinen Gruppe von zweiundzwanzig Karikaturen.


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(ohne Titel)
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