Erneut werden Inspirationen aus der Ägäis bezeugt – wenn auch nur durch ein einziges datiertes wie verortetes Bild. Zwei weitere Bilder dieses Jahres – mit "Anflug III" und "Anflug IV" als Titel – seien diesem zur Seite gestellt. Zudem mag ein weiteres Bild aus diesem Jahr das Szenario einer Ägäis-Insel enthalten.
 
Nicht zu verorten sind zwei Gruppen sich stilistisch jeweils ähnelnder Bilder: drei größerer Öl- und Acrylbilder sowie drei kleine Aquarelle.
 
Im Jahr 2007 wird schließlich – und letztmalig – eine neue Serie abstrakter Gemälde geschaffen: Es handelt sich um dreizehn quadratische Bilder von jeweils neunundzwanzig Zentimetern Kantenlänge, mit zumeist konzentrisch darin angeordneten weiteren Quadraten, deren Farben oder Farbzusammenstellungen einen mehr oder weniger starken Kontrast bilden.
 
Zehn der dreizehn Exemplare tragen Titel, darin jeweils ein "Q" mit fortlaufender Nummerierung von 1 bis 11. Die Zahl 3 fehlt. (Ob die Nummer versehentlich übersprungen wurde, oder das Bild existiert, aber veräußert wurde, lässt sich nicht entscheiden.)

Für die Jahre 2008 und 2009 fehlen jegliche Belege einer künstlerischen Tätigkeit, was kaum vorstellbar erscheint und einer wachsenden Nachlässigkeit des Künstlers beim Beschriften und Signieren geschuldet sein dürfte.
 
Da es kein in diesem Zeitraum datiertes Werk gibt, richtet sich der Fokus selbstredend auf die vielen undatierten Bilder. Durchaus denkbar erscheint, dass etliche der ausdrucksstarken Acrylbilder wie vielleicht auch die "Winter-Aquarelle" in diesen Zeitraum gehören.

Aus dem Jahr 2010 stammen immerhin elf datierte Werke.
 
Sechs quadratische Aquarelle mit Maßen von fünfzehn bis zwanzig Zentimetern sind durch Inspirationen auf Teneriffa bestimmt.
 
Sieben weitere kleine Aquarelle lassen sich offenbar dem Schwarzwald zuordnen.

Das letzte datierte Werk stammt aus dem Jahr 2011: ein kleines Aquarell, das – wie so viele andere Bilder – ohne Titel blieb.
 
Im gleichen Jahr entwarf und hisste FKH im Rahmen des Kulturprojektes »Flagge zeigen« eine Fahne bei Grenzübergang Dettighofen-Buchenloo, was von einem kleinen Festakt begleitet wurde.

 Zum Hissen der Fahne

Die noch verbleibende Zeit von etwa zweieinhalb Jahren – bis ein Schlaganfall im Sommer 2013 allen Aktivitäten FKHs endgültig ein Ende setzte – waren wohl hauptsächlich mit literarischen Arbeiten angefüllt.
 
Welche Gemälde aus dieser Schlussphase stammen, lässt sich einmal mehr nicht entscheiden.